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Um das Dorf gibt es Terrassierungen die vor allem mit Weinbergen bebaut sind. Andere Wirtschaftliche Einnahmequellen kommen aus dem Olivenbaum- und Fruchtbaumanbau sowie aus dem Handel. In letzter Zeit hat der Ausflugs - und Naturalistische Tourismus Erfolg ( besonders in der Umgebung von Mattarana und vom Passo del Bracco ), welche das reiche Pfadennetz und gruene Strecken ausnutzen. Von hier aus geht die Strecke von der Hohen Alta Via der Cinque Terre ( Pfad 5T ) und von Levanto bis Monte Zatta. Es befindet sich auf dem Weg der Romea oder Francia Strasse, bewahrt noch die Restteile zweier antiker Gästehaeuser: Im oberen Teil von Carrodano den Sankt Nicolao und im unteren Teil den Sankt Spirito.

Zu besichtigen ist die Wallfahrtskirche von „La Madonna di Roverano,“ diese wurde auf einem ligurischen Graeberfeld gebaut, und zeigt seine Barocke Wiederaufbauung, diese ist auch ein Pilgererziel ( es ist wegen seines Wunders der Olivenbaeumbluete bekannt die sich jedes Jahr am 7. September wiederholt ).